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Die Bestimmung von E-Moduln thermischgespritzter Freiformkörper


Wissenschaftlicher Fachbeitrag

Autoren: Dipl.-Ing (FH) M. Eng. Marc-Manuel Matz, Dipl.–Ing. (FH) Markus Aumiller, B. Eng. Sebastian Schmid

In diesem Artikel werden verschiedene Verfahren, die zur Ermittlung des Schichtelastizitätsmoduls E dienen, miteinander verglichen und bewertet. Die Kenntnis des E-Moduls thermischer Spritzschichten ist in Bezug auf den vorliegenden Spannungszustand und somit auch auf die Schichthaftung von besonderem Interesse. Es wird die bisher gängige E-Modul-Bestimmungsmethode für Spritzschichten, die instrumentierte Eindringprüfung nach DIN EN ISO 14577 [1], mit weiteren Methoden wie Zugversuch, Biegeversuch und Ultraschallprüfung verglichen. Die Untersuchungen werden an lichtbogengespritzten Freiformkörpern mit den Drahtkombinationen Alu-Stahl und Stahl-Stahl durchgeführt. Als Referenz dient austenitisches, hochlegiertes Gusseisen. Neben der Untersuchung von Korrelationen der Ergebnisse werden Bewertungen der verschiedenen Verfahren vorgenommen.
Seiten: 39 - 47
Ausgabe 1 (2013) Jahrgang 6 Seite 39
Ausgabe 1 (2013) Jahrgang 6 Seite 40
Ausgabe 1 (2013) Jahrgang 6 Seite 41
Ausgabe 1 (2013) Jahrgang 6 Seite 42
Ausgabe 1 (2013) Jahrgang 6 Seite 43
Ausgabe 1 (2013) Jahrgang 6 Seite 44
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Ausgabe 1 (2013) Jahrgang 6 Seite 46
Ausgabe 1 (2013) Jahrgang 6 Seite 47

Dieser Artikel ist in der Ausgabe 1 (2013) erschienen.

Ausgabe 1 (2013) Jahrgang 6
Thermal Spray Bulletin
Ausgabe 1 (2013) Jahrgang 6
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