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Kaltgasspritzen von Zink- und Zinklegierungsschichtenfür Druckanwendungen


Wissenschaftlicher Fachbeitrag

Autoren: M. Sc. Eng. Kouichiro Onizawa, Dipl.-Ing. Matthias Schulze, Dr. Frank Gärtner, Prof. Dr. Thomas Klassen

Beim Kaltgasspritzen werden Spritzwerkstoff und Bauteil nur vergleichsweise moderaten Temperaturen ausgesetzt. Damit eignet sich das Verfahren insbesondere für oxidationsempfindliche Materialien wie Zinklegierungen, die neuerdings auch Anwendungen im Bereich der Lasergravur von Druckwalzen finden. Das Spektrum von weichem Reinzink- bis zu ausscheidungsgehärteten Legierungspulvern erfordert eine individuelle Feinabstimmung der Kaltgasspritzparameter. Entsprechende Schichtmikrostrukturen sind dicht und die Schichten zeigen in Bezug auf Härte, Verschleiß- und Korrosionsbeständigkeit ähnliche Eigenschaften wie vergleichbares Massivmaterial. Versuche mit Druckwalzenmustern zeigen, dass sich kaltgasgespritzte reine Zink- als auch Zinklegierungsschichten zur Lasergravur eignen.
Seiten: 172 - 178
Ausgabe 2 (2011) Jahrgang 4 Seite 172
Ausgabe 2 (2011) Jahrgang 4 Seite 173
Ausgabe 2 (2011) Jahrgang 4 Seite 174
Ausgabe 2 (2011) Jahrgang 4 Seite 175
Ausgabe 2 (2011) Jahrgang 4 Seite 176
Ausgabe 2 (2011) Jahrgang 4 Seite 177
Ausgabe 2 (2011) Jahrgang 4 Seite 178

Dieser Artikel ist in der Ausgabe 2 (2011) erschienen.

Ausgabe 2 (2011) Jahrgang 4
Thermal Spray Bulletin
Ausgabe 2 (2011) Jahrgang 4
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