SLV München: Über 20 Jahre Erfahrung im Ausbildenund Zertifizieren beim Thermischen Spritzen
Autoren: Prof. Dr.-Ing. Heidi Cramer, Dipl.-Ing. Annegret Ohliger-Volmer, Dipl.-Ing. (FH) Rolf Huber
Gut ausgebildetes Personal ist entscheidend für ein erfolgreiches Unternehmen.
Internationale Geschäftsbeziehungen fordern zunehmend international anerkannte
Qualifikationen und Zertifizierungen. Die Anforderungen sind besonders in sensiblen
Bereichen, beispielsweise Luftfahrt und Schienenfahrzeuge hoch. Ob in
Flugzeugtriebwerken, in der Kraftwerkstechnik oder der Druck- und Papierindustrie,
zahlreiche Anforderungen an Beschichtungen werden mit Hilfe des Thermischen
Spritzens gelöst. Um aber einen laut Normensprache speziellen Prozess, also
einen Prozess, dessen Endergebnis nur bedingt zerstörungsfrei geprüft werden
kann, beherrschen zu können, benötigt man kalibrierte und überwachte Anlagen
und Parameter sowie entsprechend erfahrenes, ausgebildetes und geprüftes Personal.
ETSS, ETS sowie die Prüfungen nach ISO 14918 sind im Thermischen
Spritzen bereits häufig feste Vertragsbestandteile (Anforderung der Deutschen
Bahn gemäß DIN 27201-10).
Der Beitrag informiert ausführlich über die Ausbildung und Qualifizierung sowie
die Zertifizierung von Betrieben und Personal im Bereich des Thermischen Spritzens.
Dabei werden neben der Bedeutung eines Qualitätsmanagementsystems auch
die besonderen Vorteile der GTS-Zertifizierung herausgestellt.
Seiten: 28 - 34
Diesen Artikel für 8 Euro als PDF bestellen. Senden Sie uns mit einer kurzen E-Mail Ihre Daten.
Als Abonnent haben Sie die Möglichkeit einzelne Artikel oder vollständige Ausgaben als PDF-Datei herunterzuladen. Sollten Sie bereits Abonnent sein, loggen Sie sich bitte ein. Mehr Informationen zum Abonnement